Die herrliche Lage am sonnigen Südhang des Teutoburger Waldes schätzten schon die Osnabrücker Fürstbischöfe – über 600 Jahre lang wählten sie Bad Iburg zu ihrer Residenz. Das im 11. Jahrhundert erbaute Schloss Iburg, einst fürstbischöfliche Residenz und Benediktinerabtei, ist bis heute von weitem sichtbar und prägt das Stadtbild.
Die waldreiche Umgebung lädt zu Wanderungen und Spaziergängen ein, etwa auf dem Freeden, der im Frühling mit einem Teppich aus Lerchensporn begeistert. Ein besonderes Naturerlebnis bietet der Baumwipfelpfad Bad Iburg: Auf 600 Metern Länge führt er in bis zu 28 Metern Höhe durch die Baumkronen und eröffnet neue Perspektiven auf den Wald und das Schloss.
Rund um das Schloss und den Charlottensee locken kleine Geschäfte, gemütliche Cafés und Restaurants zum Bummeln und Verweilen. Bad Iburg ist ein Ort für Gesundheit und Wohlbefinden: Moderne Wellness- und Therapieeinrichtungen sowie gastfreundliche Unterkünfte machen den Kur- und Gesundheitsurlaub angenehm. Im Kneipp-Erlebnispark dreht sich alles um Wasser und Bewegung. Kinder lieben die Wasserspiele, und der fantasievolle Knotengarten überrascht mit abwechslungsreichen Wegen und lauschigen Plätzen – ein herrliches Revier zum Spazieren und Entspannen.